- Die Kinder bleiben in Hör- bzw. Sichtweite einer Mitarbeiterin.
- Die Kinder antworten, wenn sie gerufen werden.
- Auf der Wanderung durch den Wald wartet jedes Kind an bestimmten Wartepunkten, bis ein Erwachsener sagt, dass es weiter geht.
- Geschnitzt und gesägt wird unter Aufsicht oder wenn eine pädagogische Mitarbeiterin die Erlaubnis dazu gegeben hat.
- Es werden keine Pflanzen, Früchte, Pilze in den Mund genommen.
- Wir lassen keinen Müll im Wald zurück.
- Auf feuchten Baumstämmen nicht balancieren (Rutschgefahr).
- Nicht auf Holzpoldern klettern.
- Tierkadaver, Tierkot und Federn dürfen nicht angefasst werden.
- Mit Stöcken und Steinen wird achtsam umgegangen.
- Zur Beobachtung aufgehobene Tiere möglichst bald wieder am Aufnahmeort freilassen.
- Pflanzen, Blätter und Früchte werden nicht einfach achtlos abgerupft und dann weggeschmissen. Sie werden nur dann gepflückt, wenn sie anschließend eine Verwendung finden.
(4.8–4.9 vergl. Ingrid Miklitz: Der Waldkindergarten – Dimensionen eines pädagogischen Ansatzes, S. 151-153)